Travelgrand Signature-Reise Südliches Afrika: Mein Land der Freiheit
Der Süden Afrikas hat in meinem Leben eine besondere Bedeutung: Hier kostete ich als junger Mann zum ersten Mal die Freiheit und wurde zum Globetrotter aus Leidenschaft. Auf der Travelgrand Signature-Reise Südliches Afrika zeige ich Ihnen den Kontinent aus der Insider- Perspektive, wie Sie ihn nirgendwo sonst erleben können. Einige der zahllosen Highlights stelle ich Ihnen in diesem persönlichen Reisebericht vor.
Luxus, mitten im Busch: Victoria Falls und River Lodge
An meinen ersten Flug nach Simbabwe erinnere ich mich noch sehr gut. Das unbeschreibliche Kribbeln im Bauch, das ich damals empfand, spüre ich noch heute, wenn ich aus dem Flugzeugfenster die majestätischen Victoria Falls erblicke. Nach einem Zwischenstopp in Johannesburg werden auch Sie auf dem Weiterflug zur ersten Station Ihrer Reise eines der ergreifendsten Panoramen des Planeten bestaunen können: die Urgewalt der Victoria Falls am westlichen Zipfel von Simbabwe. Als ich bei den Recherchen für die Travelgrand Signature-Reise einmal mehr den Regenbogen bestaune, der 365 Tage im Jahr über der tosenden Gischt steht, bin
ich sicher: Auch Sie werden fasziniert sein. Und das Reiseerlebnis fängt gerade erst an.
Nach der Landung in Simbabwe steht bereits ein moderner und gut ausgestatteter Safari-Jeep für mich bereit, der mich – und mit Sicherheit auch Sie – in die eindrucksvolle Victoria River Lodge bringen wird. Doch der Fahrer hat noch mehr mit mir vor: Nach etwas Ruhe auf de ersten, noch städtischen Wegabschnitt öffnet sich nach und nach das Buschland. Schon unterwegs zum Hotel erlebe ich die erste kleine Wildlife-Safari. Auf dem Weg zum Hotel geht es vorbei an Elefantenherden und Giraffen. Eine der von Natur aus neugierigen Giraffen läuft ein Stück des Weges neben meinem Jeep her und streckt ihren langen Hals nach mir aus, als wolle sie mich zur Begrüßung umarmen. Eine Erfahrung wie aus dem Dschungelbuch, in der Sicherheit des Jeeps.
Bereits die Ankunft in der River Lodge ist ein emotionaler Moment: Aufgereiht vor der Lodge stehen sämtliche Mitarbeiter des Hotels bereit, um mich mit der unübertroffenen afrikanischen Herzlichkeit in Empfang zu nehmen. „We’re so glad to have you back”, begrüßt mich mein Lieblings-Kellner Joe. Und von vielen Besuchen über die Jahre weiß ich: Er meint es auch so. Wer die River Lodge besucht, kommt als Gast und geht als Freund.
Was mich an der River Lodge jedes Mal aufs Neue begeistert, ist ihre Naturnähe: Es ist kein abgegrenzter Hotelbunker hinter Zäunen, der genauso gut in Kairo oder Hamburg stehen könnte. Hier erlebe ich den ultimativen Luxus einer makellosen, noblen Suite, die Hygiene, den Komfort und die Sicherheit eines 5-Sterne-Hotels – und bin dennoch inmitten des afrikanischen Buschs. Als der Tag zur Neige geht, sitze ich erwartungsvoll hinter der Glasfront der Lounge. Denn ich weiß, welches Spektakel sich nun abspielt: Ein Wildtier nach dem anderen zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Die Tiere kommen bis unmittelbar ans Hotel heran. Natürlich gibt es wasserdichte Sicherheitsvorkehrungen, die den Gästen den Genuss des Wildlife aus der Geborgenheit des Hotels ermöglichen. Bei einem kühlen Cocktail beobachte ich, wie am Wasserloch direkt neben dem Anwesen frisst ein Zebra, bis es vom Gebrüll eines Löwen aufgeschreckt wird und Reißaus nimmt.
Nach einer erholsamen Nacht genieße ich am nächsten Morgen eine Abkühlung im privaten Pool, der zu meiner Tented Suite gehört, als plötzlich ein angenehmer Schatten über mich fällt. Ich blicke auf, und vor mir steht ein kleiner Elefant – soweit man bei einem Elefanten von klein sprechen kann. Ich bin mir sicher: Es ist derselbe, den ich schon beim Aufwachen von meinem Bett aus am Wasserloch beobachten konnte. Sein Blick scheint zu sagen: Lass dich nicht stören. Und dann taucht er seinen Rüssel in meinen Pool und trinkt.
Wenig später ist es dann soweit: Nach dem Frühstück geht es endlich in Ihrem privaten Jeep mit Fahrer zu den Victoria Falls. Schon auf dem Weg spüre ich die besondere Atmosphäre, die mich jedes Mal aufs Neue fasziniert: Durch den Spray der gewaltigen Wassermassen wird die Luft diesiger, je näher ich den Fällen komme. Nach und nach verstummen die Stimmen der Tiere, denn in unmittelbarer Nähe der Fälle können sich nur die vielen schönen Vögel der Region aufhalten. Nachdem wir geparkt haben, hält mein Guide respektvoll Abstand und folgt mir in einiger Entfernung. Er weiß, wie intensiv dieser Moment ist, wenn man die letzten Schritte auf die Falls
zugeht und vom Anblick der tosenden Urgewalt überwältigt wird.
Ich nähere mich den Fällen auf der Seite Simbabwes. Auf der anderen Seite der Brücke, auf der ich die Fälle wie hypnotisiert von oben in die Tiefe stürzen sehe, liegt Sambia. Ich könnte hinübergehen – mein Visum erlaubt es. Doch aus meiner Sicht ist dies die schönere Seite. Wie werden Sie es halten?
Authentischer als hier, im Westen Simbabwes und in der River Lodge, werden Sie Afrika kaum erleben. Diese einzigartige Erfahrung wird gekrönt von Mitarbeitern, die ihre Arbeit lieben. Beim Abendessen im mondänen Speisesaal, der wie auch meine Suite mit Hölzern und Materialien aus dem Busch gestaltet wurde, versammeln sich alle Mitarbeiter und singen afrikanische Lieder – ein ergreifender Moment. Sogar die Mitarbeiter, die nicht im Dienst sind, gesellen sich dazu, weil sie den Austausch mit ihren Gästen lieben. Danach genieße ich in Ruhe das grandiose Dinner.
Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage: Schon die erste Station Ihrer Reise, die Victoria Falls und die drei Tage in der River Lodge, werden Ihren Blick auf Afrika für immer prägen.
Zugreise der Extraklasse: Rovos Rail
Als ich an einem strahlenden afrikanischen Nachmittag am Bahnhof Victoria Falls den luxuriösen Zug der Rovos Rail erblicke, in dem ich die nächsten drei Tage unterwegs von Simbabwe nach Südafrika verbringe, werden Erinnerungen wach.
Meine erste Fahrt mit dem Rovos Rail unternahm ich Anfang der 90er Jahre. Durch meine Arbeit in einem Grand Hotel in Kapstadt hatte ich Rohan Vos kennengelernt – den Gründer der Rovos Rail. Er lud mich ein, und gemeinsam fuhren wir mit seinem Zug von Blanquefontaine nach Kapstadt. Auf dieser Fahrt trank ich zum ersten Mal ein Glas Pongracz; ein südafrikanischer Sekt, der im Champagner-Verfahren hergestellt wird und qualitativ hinter keinem Champagner zurücksteht. In Erinnerung an jenen Tag schicke ich Ihnen während Ihrer eigenen Fahrt mit dem Rovos Rail von Victoria nach Pretoria eine Flasche Pongracz in Ihre Suite – zum Wohle!
Unterwegs kann ich mich, wie schon damals, des Gefühls nicht erwehren, dass die Zeit in diesem Zug stehenzubleiben scheint. Jedes Detail verströmt die vergangene Kolonialzeit. Meine Suite steht der in einem 5-Sterne-Hotel in nichts nach.
Beim Blick aus den Fenstern erblicke ich Giraffen wie jene, die schon nach der Ankunft in Victoria neben meinem Jeep hergelaufen sind. Moment mal, ist das da hinten nicht der kleine Elefant, der sich einen Drink aus meinem Pool genehmigt hat? Vielleicht ist er es, vielleicht auch nicht. Ich winke ihm zum Abschied, während der Zug in südlicher Richtung anrollt.
Mein Lieblingswagon im Rovos Rail ist der vollverglaste Speisewagen. Als der Gong ertönt, der jede Mahlzeit in diesem Zug ankündigt, läuft mir bereits das Wasser im Munde zusammen. Kurz darauf schwelge ich im Genuss eines Dinners auf Sterne-Niveau. Dazu trinke ich aus alter Gewohnheit einen der großen südafrikanischen eine. Sie werden von Kennern überall auf der Welt geliebt, doch nirgendwo schmecken sie so gut wie hier, auf der Reise in ihr Ursprungsland. Mit den anderen Gästen beobachte ich fasziniert, wie eine Herde Zebras neben den Schienen eine riesige Staubwolke aufwirbelt, als sie vom Zug aufgeschreckt davon galoppiert.
Mein persönlicher Butler, der mit seinen edel livrierte Armen gerade meinen Wein nachschenkt, lächelt wissend. Er weiß: Im Rovos Rail werden Geschichten geschrieben, die seine Gäste noch ihren Enkeln erzählen werden. Nur wer einmal auf diesen Schienen unterwegs war, kann es nachempfinden. Willkommen im Club!
Zu Hause in Afrika: Ellerman House Kapstadt
Über Kapstadt könnte ich Ihnen mehr Geschichten erzählen als über irgendeinen anderen Ort auf der Welt. Hier entdeckte ich als junger Mann meine Freiheit und wurde zum Globetrotter aus Leidenschaft. Hier erlebte ich das Ende der Apartheid live mit und begegnete Nelson Mandela kurz nach seiner Entlassung aus dem Hausarrest, der auf seine langen Jahre der Inhaftierung folgte. In Kapstadt lernte ich den Horror der Townships kennen und beherbergte Prinzessinnen. Am Lions Head verliebte ich mich zum ersten Mal. Am Fuße des Tafelbergs wurde ich zum ersten Mal Gastronomie-Direktor eines spektakulären Grand Hotels. Kapstadt ist mein Symbol der
Freiheit. Und ich bin überzeugt, auch Sie werden reich an Geschichten wieder abreisen.
Nach der Landung mit Blick auf den Tafelberg erreiche ich nach einer halbstündigen Autofahrt das Ellerman House. Es fühlt sich an wie nach Hause zu kommen. Ellerman House im Vorort Bantry Bay, nur zehn Minuten vom Stadtzentrum entfernt, ist heute das luxuriöseste Grand Hotel Kapstadts. Das Herrenhaus im Edwardianischen Stil verfügt nicht nur über seine eigene, beeindruckende Kunstsammlung, die der Eigentümer über viele Jahren hinweg zusammengetragen hat. Mit nur elf Zimmern, zwei Suiten und zwei Villen kann es auch einen Service bieten, dessen Charakter und Individualität nicht nur in Südafrika ihresgleichen suchen.
Ich schätze am Ellerman House vor allem zwei Dinge. Zum einen ist die Privatsphäre auf diesem Anwesen unübertroffen. Hier fühle ich mich wie zu Hause. Unterstützt wird dieser Eindruck von der Wahlfreiheit, die ich hier als Gast genieße – für mich der Inbegriff von Luxus. Im Ellerman House gibt es keine Grenzen der Machbarkeit und keine starren Regeln. Zum Beispiel kann ich essen, was, wann und wo ich will; am zweiten Tag nehme ich meinen exzellenten Meeresfrüchte-Lunch am Pool ein.
Der zweite Grund, warum das Ellerman House für mich eine irdische Vertretung des Paradieses darstellt, ist seine Lage. Die terrassenförmig angelegten Grünflächen des Anwesens fallen stufenweise zum Meer hin ab. Nichts trübt den Ausblick, und der ist unbeschreiblich: Von meiner Terrasse aus kann ich bei einem Gin Tonic die Wale beobachten, die in der Bucht spielen. Ein Erlebnis, das nur an wenigen Orten auf der Welt überhaupt möglich ist – geschweige denn mit dieser Bequemlichkeit.
Den ersten Abend verbringe ich in einem Restaurant, das ich auch Ihnen wärmstens ans Herz legen will: im Nobu. Gegründet vom japanischen Meisterkoch Nobu Matsushisa ist das Nobu das gefeiertste japanische Restaurant der Welt mit Dependancen u. a. in Tokio, Los Angeles, Beijing und natürlich Kapstadt. Hollywood-Star Robert de Niro ist Anteilseigner des Restaurants. Aus gutem Grund: Die Fusion-Kreationen des Meisters aus japanischen Klassikern mit südamerikanischen Akzenten sind genauso atemberaubend wie die Lage des Restaurants in Kapstadt an der Victoria & Albert Waterfront. Wie bei jedem Besuch fahre ich auch dieses Mal
eine Stunde vor meiner Reservierungszeit dorthin und bummle gemütlich an der weitläufigen Uferpromenade entlang. Ganz nebenbei erledige ich hier meine Souvenir-Einkäufe: Entlang der Waterfront verkaufen zahlreiche Händler afrikanisches Kunsthandwerk von hoher Qualität.
Einmal mehr werden Sie nicht abreisen wollen. Und einmal mehr kann ich Ihnen versprechen: Es geht nicht minder spektakulär weiter.
Die Magie südafrikanischer Weine: Stellenbosch
Nach einem Abstecher ans Kap der Guten Hoffnung am neunten Tag lasse ich mich vom Reiseleiter, der auch Sie auf Wunsch begleiten wird, am Morgen des zehnten Tages zur Fahrt nach Stellenbosch abholen. Ich habe leicht gefrühstückt, denn ich weiß: Heute steht das kulinarische Highlight dieser Reise an.
Das Delaire Graff Hotel, das zwei Tage lang mein und Ihr Refugium ist, gehört zu den unbeschreiblichsten Hotels der Welt und lässt sich doch in einem einzigen Satz beschreiben: Besser als hier kann man nirgendwo in Südafrika und weit darüber hinaus wohnen, essen und trinken. Bei diesem gigantischen Anwesen inmitten der Weinberge des Capes handelt es sich um ein exklusives Weingut mit angeschlossenem Hotel. Hierher bin ich oft gereist, wenn ich eine Auszeit vom hektischen Alltag eines Grand Hoteliers in Kapstadt brauchte.
Als ich nach dem Einchecken auf die Terrasse meiner privaten Lodge trete, fällt mir ein Detail auf, dass mich jedes Mal aufs Neue fasziniert: Die Sonne ist hier viel dunkler als in Europa, und gleichzeitig ist es hier um einige Grad wärmer als an der Küste in Kapstadt vorgestern. Die extremen Farben der Kulisse wirken wie ein besonders lebendiges Gemälde. Und noch ein weiteres Naturwunder, das mich bei jedem Besuch begeistert, werden auch Sie in Südafrika entdecken: Die Sterne stehen hier nicht vereinzelt über uns wie in Europa, sondern erstrecken sich über das gesamte Firmament bis zu der Linie am Horizont, an der der Himmel die Erde berührt.
All das können Sie übrigens das ganze Jahr hindurch erleben. Ich habe vier Jahre in diesem Teil der Welt gelebt und kann dafür bürgen: In Südafrika gibt es keine falsche Jahreszeit. Das Klima ist immer ideal; auch im November, als ich diese Route noch einmal aufs Neue für Sie bereise.
Mir persönlich würde allein die Aussicht auf den Sonnenuntergang über den Weinbergen reichen, um dieses Hotel zu buchen. So denke ich bei jedem Besuch – und werde jedes Mal eines Besseren belehrt. Denn die wahre Magie geschieht, wenn ich in einem der beiden Restaurants des Anwesens, dem Delaire Graff Restaurant oder dem Indochine, Platz nehme und mir von den Mitarbeitern ein Menü der Extraklasse mit einigen der besten Weine der Welt zusammenstellen lasse.
Die Weinsafari durch die Winelands am nächsten Tag ist eine kulinarische Tour de force – ich fange gar nicht erst an davon zu schwärmen. Abgerundet wird die Gourmet-Tour durch Stellenbosch und Franschhoek vom Besuch im Bosman’s Restaurant in Paarl. Für mich eine sehr emotionale Station der Reise: Ich war gastronomischer Leiter dieses Hauses, als das Bosman’s als erstes Fine Dining Restaurant Südafrikas zum besten Restaurant des Kontinents gekürt wurde. Ein Insider-Tipp: Werfen Sie vor oder nach dem Essen unbedingt einen Blick in die kleine Kapelle hinter dem viktorianischen Herrenhaus – Sie werden sehen, warum.
Im Reich der Protea: Garden Route
Nach einer weiteren Station zum Whale Watching in Hermanus, die Ihren Instagram-Account zum Glühen bringen wird, steht das letzte Highlight meiner Reise durch das südliche Afrika an: Drei Tage in Ihrem persönlichen Wagen mit Fahrer entlang der legendäre Garden Route, über Swellendam, Mosselbay, George, Wilderness und Knysna bis nach Plettenberg Bay. Hier werden Sie nicht nur Walen, Delphinen und einer riesigen Robbenkolonie begegnen, sondern auch einer ganz anderen Spezies, die mich schon als jungen Mann in ihren Bann gezogen hat: der Protea.
Tatsächlich ist die Protea der Definition nach ein Unkraut. Aufgrund ihrer wunderschönen Form und Farbgebung ist sie heute in Europa bei Edel-Floristen jedoch sehr beliebt – und sehr teuer. Aus diesem Grund habe ich die Pflanze Ende der 90er Jahre als Erster über Holland nach Europa importiert. So konnte man sie erstmals in den öffentlichen Bereichen des Hotel Adlon in Berlin bewundern, dessen erster Hotelmanager nach der Wiedereröffnung 1997 ich damals war.
Hier entlang der Garden Route sprießt die Protea üppig und bedeckt ganze Landschaften – ein einzigartiger Anblick.
Von den beiden Hotels, zwischen denen Sie für diesen Teil der Reise wählen können, entscheide ich mich für das Plettenberg – einmal mehr aus purer Nostalgie. Hier lernte ich vor etwa 20 Jahren die inzwischen leider verstorbene Hotellerie-Legende Liz McGrath kennen – von ihren Angestellten nur liebevoll Mrs. M genannt. Sie war die erste Frau in Südafrika, die nicht eines, sondern gleich drei legendäre Hotels restaurierte, eröffnete und leitete. Das Plettenberg war 1988 das erste davon.
Mrs. M höchstpersönlich brachte mir die Kunst des High Tea bei und weihte mich in die Geheimnisse der Clotted Cream ein. Ich kann Ihnen nur raten: Gönnen Sie sich diesen Hochgenuss und den fantastischen Blick auf den Ozean, auch wenn Sie sich zur Übernachtung für die nicht minder spektakuläre Tsala Treetop Lounge entscheiden. Hier können Sie sich inmitten der Baumkronen mit Blick über die üppigen Wälder und Hügel entlang der Garden Route von der sanften Brise in den Schlaf wiegen lassen.
Once in a lifetime: Die Travel Grand Signature-Reise Südliches Afrika
Noch einen letzten Tipp möchte ich Ihnen geben, bevor ich ins Flugzeug steige und zurückfliege: Machen Sie nicht denselben Fehler wie ich – lassen Sie sich die optionale Badeverlängerung im One&Only Le Saint Geran in Mauritius nicht entgehen. Ich habe dort im letzten Jahr eine Woche purer Erholung genossen und anschließend bereut, nicht einfach den ganzen Winter in diesem tropischen Paradies verbracht zu haben.
Der Süden Afrikas hat mich zu einem anderen Menschen gemacht. Hier habe ich nicht nur meine ersten großen Erfolge als Grand Hotelier gefeiert, sondern auch die Schönheit unserer Welt erst wirklich entdeckt und zu schätzen gelernt. Die Travel Grand Signature-Reise auf meinen Spuren wird auch Ihre Liebe für Afrika wecken.
Von dieser Once-in-a-lifetime-Reise werden Sie für den Rest Ihres Lebens zehren – und das haben wir gemeinsam.
Reisen Sie auf meinen Spuren und erleben Sie selbst das traumhafte Südafrika
Entdecken Sie die Faszination Afrikas und die vielseitigen Facetten dieses magischen Kontinents. Staunen Sie über die Artenvielfalt der afrikanischen Tierwelt und tauchen Sie ein in unvergessliche Naturerlebnisse. Reisen Sie stilvoll mit dem Luxuszug Rovos Rail von Victoria Falls bis Pretoria. Genießen Sie die außergewöhnliche Küche und die exzellenten Weine von Südafrika und gehen Sie auf Spurensuche entlang der einzigartig schönen Gartenroute.